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Braucht mein Kind ein hochwertiges Bett?

Viele Eltern beschäftigt die Frage, welche Rolle ein hochwertiges Bett im Zusammenhang mit der Gesundheit des Kindes haben kann. Die Antwort kann bereits jetzt vorweggenommen werden. Ja, das Kind ben ötigt ein hochwertiges Bett! Die Gründe hierfür sind vielseitig und ebenso erklärbar. Besonders die Entwicklung eines Kindes sowie die Gesundheit können in frühen Jahren noch durch äußere Einflüsse eine negative Entwicklung nehmen.Daher lohnt es sich allemal mit dem Thema des Bettes auseinanderzusetzen.

Ein Beispiel hierfür ist das immer beliebtere Boxspringbett, denn es bietet nicht nur Vorteile für ältere Menschen, sondern kann auch bei der Entwicklung eines Kindes große Vorteile mit sich bringen. Auf sein Kind zu schauen bedeutet also viel mehr als Beschäftigung und Betreuung, sondern eine Auseinandersetzung mit Themen, welche im ersten Moment nicht unbedingt relevant erscheinen.

Das Bett hat große Auswirkungen auf die Entwicklung von Kindern

Eine Studie von Huffingtonpost (ganze Studie) hat gezeigt, dass zu wenig guter Schlaf oder Schlafmangel bei Kindern zu Entwicklungsproblemen des Gehirns führen kann. Daher ist es gerade in der Phase, in der das Gehirn sich noch weiterentwickelt besonders wichtig dafür zu sorgen, dass das eigene Kind einen behutsamen Schlaf bekommt. Auch die Gesundheit kann ansonsten stark betroffen werden. Gerade bei minderwertigen Betten besteht die Gefahr, dass sich Hausstaubmilben rasant vermehren und so zu Problemen mit den Atemwegen führen können. Gerade in der Kindheitsphase bildet sich so schnell eine Allergie. Um solche weitreichenden Folgen zu vermeiden ist es wichtig in der Frühphase der Entwicklung des Kindes für einen bestmöglichen Schlaf zu sorgen.

Ein Boxspringbett kann Wunder wirken

Besonders das Boxspringbett erfreut sich in Deutschland einer immer größeren Beliebtheit. Nicht zu Unrecht, denn sowohl die Gesundheit als auch die Qualität des Schlafes können mit dem richtigen Boxspringbett deutlich verbessert werden. Ein Boxspringbett bietet den großen Vorteil, dass der Rücken geschont wird und die Körperteile sich durch die Konstruktion perfekt stützen lassen. Nur so ist ein ergonomisch korrekter Schlaf möglich. Rückenschmerzen und Verspannungen spielen nämlich nicht nur bei älteren Menschen eine Rolle, sondern können auch schon im Kindheitsalter auftreten. Umso früher sich die Eltern darum kümmern, desto niedriger ist die Gefahr, dass das eigene Kind später einmal unter Rückenschmerzen leidet.

Als Empfehlung kann ein Boxspringbett mit den Maßen 100×200 cm genommen werden. Dies hat einen bestimmten Grund, denn die Breite von einem Meter genügt bei einem Kind allemal. Viel wichtiger ist die Länge. Um hier auf Nummer sicher zu gehen, empfiehlt sich ein Produkt mit einer Länge von zwei Metern. Fällt die Wahl auf ein zu kurzes Bett, so nimmt das Kind unterbewusst eine ungesunde Haltung ein, was fatale Folgen für die Wirbelsäule haben kann. Das Kind muss jederzeit in der Lage sein sich voll strecken zu können ohne dabei das Bettende zu überschreiten.

Es gibt noch einen weiteren großen Vorteil, welcher für das Boxspringbett spricht. Die gute Belüftung, welche durch den Aufbau ermöglicht wird, sorgt dafür, dass Hausstaubmilben es schwer haben sich zu vermehren. Besonders bei Kindern mit Krankheiten der Atemwege spielt dies eine große Rolle.

Weitere Tipps für einen tieferen Schlag

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Dies zeigt sich schon früh an bestimmten Verhaltensmustern, welche uns im Alltag weiterhelfen. Auch fixe Schlafenszeiten bei Kindern zählen hierzu. Durch fixe Einschlafzeiten fällt es dem Kind nach einiger Zeit deutlich einfacher einzuschlafen. Dies hängt mit unserem Biorhythmus zusammen und der sogenannten inneren Uhr. Besonders bei Kindern kommt dieser Aspekt stark zum Tragen, denn oftmals muss das Kind auch zu geregelten Zeiten früh am Morgen aufstehen, um den Kindergarten oder die Schule zu besuchen. Aus diesem Grund ist es auch enorm wichtig, dass auch die Einschlafzeiten relativ gleich bleiben. Wer sich nicht daran hält, riskiert, dass das eigene Kind auf Dauer unter Schlafstörungen leidet, da die innere Uhr keinen geregelten Rhythmus mehr findet.

Auch eine komplette Finsternis im Schlafzimmer kann zu einem deutlich tieferen Schlaf beitragen. Es gibt wohl kaum ein Elternpaar, welches die Situation nicht kennt, in der das Kind darum bettelt die Tür einen Spalt weit offen zu lassen. Die Gründe des Kindes sind zwar nachvollziehbar, können jedoch negative Folgen für den Schlaf nach sich ziehen. Eine komplette Finsternis im Raum lässt unseren Körper sowie das Unterbewusstsein auch komplett abschalten. Alleine die roten Standby-Lichter vom Fernseher oder dem Receiver versetzen unseren Körper in Alarmbereitschaft.

Eine Stunde vor dem Schlafen keine Bildschirme mehr

Ein weiterer Trick, welcher sowohl beim Kind als auch bei Erwachsenen wirkt, ist das Verbot von flackernden Bildschirmen kurz vor dem Schlaf. Dem Menschen fällt es deutlich einfacher einzuschlafen, wenn er nichts mehr verarbeiten muss was er kurz vorher aufgenommen hat. Gemeint ist damit, dass Kinder oftmals noch darüber nachdenken was sie kurz vorher im Fernsehen gesehen haben. Es empfiehlt sich daher rund eine Stunde vor dem Einschlafen ein Verbot von Fernseher oder der Konsole zu verhängen – auch, wenn dies nicht mit großer Freude vom Kind entgegengenommen wird. Hier gibt es noch weitere Tipps zum Einschlafen.

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